1. Unterstützung bei der Entwicklung eines Gesamtkonzeptes, das alle drei Säulen eines Energie- und Ressourcenmanagements umfasst:

• Identifizierung der maßgeblichen Personen (Schlüsselpersonengruppen).

• Feststellung der technischen, organisatorischen und personalen Voraussetzungen, auf die aufgebaut werden kann.

• Moderation von Entwicklungs- und Abstimmungsworkshops (Stichwort: Energie- und Ressourceneffizienz-KVP).

2. Unterstützung bei der Entwicklung eines betriebsspezifischen, mehr schrittigen Vorgehens:

• Implementation von Funktionsgruppen wie Energiebeauftragte / Energiewächter auf Bereichsebene.

• Qualifizierung von Schlüsselpersonengruppen.

• Durchführung von Kampagnen / Schwerpunktaktionen.

• Entwicklung eines Maßnahmenkatalogs. 

3. Unterstützung bei der Erfassung und gezielten Verbreitung von spezifischen betrieblichen Daten:

Wichtig für den Anwendungserfolg ist, dass nicht allgemeine, sondern sehr spezifische Energie- oder Ressourcendaten verwendet werden. (Was verbrauchen bei welchen Medien die bei uns eingesetzten Maschinen und Anlagen und wo sind dort spezifische Einsparungsmöglichkeiten?)

• Entwicklung von angepasstem Material mit Daten aus Ihrem Betrieb.

• Entwicklung von Präsentations-, Schulungs- und Kampagnenmaterial (auf Wunsch inkl. inhaltlicher und grafischer Gestaltung).

4. Unterstützung bei der gezielten Sensibilisierung und Qualifizierung von Schlüsselpersonengruppen:

Auch wenn oft „der Prophet im eigenen Land nichts gilt“, sollten Schulungen in enger Zusammenarbeit mit den Fachleuten aus Ihrem Betrieb durchgeführt werden. Da diesen als Fachleuten für die Technik oft das „Moderationsgeschick“ fehlt, binden wir sie mit modernen Moderationsmethoden in unsere Qualifizierungsmaßnahmen ein.

• Entwicklung und Durchführung von In-house-Trainings.

• Gezielter Einsatz von betrieblichen Fachleuten.

• Erstellung von spezifischem Motivations- und Trainingsmaterial.

5. Entwicklung und Implementation einer Strategie zur Generierung und Verbreitung von gelungener Praxis:

Sowohl die betrieblichen Fachleute als auch die Teilnehmer von Schulungen berichten oft von gelungenen Beispielen zur Energie- und Ressourceneinsparung, die jedoch nur wenigen bekannt sind. Diese Beispiele zu dokumentieren und zu verbreiten kann einerseits dazu dienen, konkrete Anregungen für eigenes Handeln zu geben, als auch ein Ansporn sein, es selber noch besser zu machen.

• Entwicklung und Implementation einfacher Hilfsmittel zum generieren eigener gelungener Beispiele.

• Initiieren einer innerbetriebliche Good-Practice-Kaskade.

6. Entwicklung und Implementation eines Wissensmanagementsystems, das von den Mitarbeiter selber getragen und weiterentwickelt wird

Informationserhebung und –weitergabe sollte keine Einbahnstraße sein. Die spezifischen Möglichkeiten der Energie- und Ressourceneinsparung, die von Mitarbeitern entwickelt werden, sollten auch auf einfachem Wege von diesen verbreitet werden.

• Implementation moderner IT-Kommunikationstechnologien.
• Integration in ihre Intranetumgebung.