Die Situation auf dem Markt für Umweltinformationsmaterialien und
-medien ist durch eine große Vielfalt und einen nicht überschaubaren
Umfang gekennzeichnet. Gleichzeitig fehlen jedoch Hilfen, um spezifische
betriebliche Mitarbeitergruppen über die im Rahmen ihrer Tätigkeit
relevanten Umweltbezüge gezielt aufzuklären (Was hat denn meine
Tätigkeit mit dem Ozonloch zu tun?).
Darüber hinaus muss der Einsatz von Medien und Materialien zielgerichtet
und in eine Strategie zur Verbesserung der betrieblichen
Umweltkommunikation eingebunden werden.
Es genügt also nicht, "gute" Materialien anzuschaffen oder zu
erstellen, sie können immer nur ein erster Schritt auf dem Weg zu einem
verbesserten Umweltverhalten sein. Zu beachten sind (in Kombination mit
anderen Maßnahmen im Rahmen eines abgestimmten Gesamtkonzeptes) die vier
"Schwellen der Umweltkommunikation".
|
|
|